Im Bereich der E-Mobilität hat sich bei der Neuentwicklung von E-Motoren und der damit verbundenen Produktion das Hairpin-Verfahren etabliert. Bei diesem werden Kupferdrähte, einer Haarnadel ähnlich, in die Nuten des Stators eingebracht und verschweißt. Bei der Herstellung der einzelnen Hairpins durchläuft der Kupferdraht folgende Produktionsschritte: Abisolieren, Schneiden, Biegen und Verschweißen. Für die anschließenden vollautomatischen Montageschritte ist Maßhaltigkeit eine Grundvoraussetzung, die den reibungslosen Fertigungsprozess garantiert.