Im Bereich der E-Mobilität hat sich bei der Neuentwicklung von E-Motoren und der damit verbundenen Produktion das Hairpin-Verfahren etabliert. Die im Elektrostator enthaltenen Kupferdrähte werden durch eine Vorrichtung in Position gehalten und auf die gleiche Länge abgeschnitten. Anschließend werden die gleich langen Enden verschweißt.
Durch eine optische Qualitätskontrolle sollen Rückschlüsse auf die Verbindungsqualität der Schweißungen gezogen werden können. Um Ausfälle im Feld zu vermeiden, bedarf es einer Reihe von Prüfungen, sodass eine lückenlose Kontrolle gewährleistet ist.