Mit Hilfe eines Streifenlichtprojektors wird eine 3D-Punktewolke erzeugt. Anschließend erfolgt ein Abgleich mit dem vom Kunden bereitgestellten CAD-Modell, wodurch eine zuverlässige Identifikation der Bauteile gewährleistet wird. Darüber hinaus kann das System bei einer Vielzahl unterschiedlicher 3D-Druckteile anhand verschiedener Parameter wie zum Beispiel Abmessungen, Reflexionsverhalten der Oberfläche, Anzahl von Löchern etc. vorgefiltert werden, um Prozesszeit einzusparen. Zusätzlich kann das System das Teil anhand der 3D-Daten vermessen und definierte Prüfflächen auf Maßhaltigkeit prüfen. Die Auswertung basiert auf der Software aku.visionManager®. Die Kommunikation zwischen System und 3D-Drucker erfolgt über eine TCP/IP-Schnittstelle. Zusätzlich kann das System über das Profinet-Protokoll mit der übergeordneten SPS-Steuerung kommunizieren.