Das Projekt umfasst die Implementierung von kamerabasierten Systemen sowie mechanischer Hardware. Die Durchführung der optischen Prüfungen erfolgt in mehreren Schritten an verschiedenen Stationen in einer Rundtaktmaschine. Hierbei werden insgesamt 16 Prüfaufgaben und 7 Kameras eingesetzt, wobei jede Kamera eine spezifische Funktion erfüllt und unterschiedliche Merkmale prüft.
Die eingesetzten Kameras prüfen insbesondere die Fase bei Konus und Stirnfläche. Die Verzahnung wird unter anderem auf Versatz und Grataufschub geprüft. Eine Kombination aus Matrixkameras im Durchlichtverfahren und Lasertriangulation ermöglicht es, auch im Rotationsprozess sowohl Außen- als auch Innenflächen der Kupplungskörper zu untersuchen.